Beim diagonalen kreiden verbraucht sich die Kreide weniger schneller, weil die Ränder mit verbraucht werden.
Auch verschmutzt beim "Lochkreiden" die Ferrule schnell, wenn das Loch tiefer wird. Im schlechtesten Fall
beschädigt man das Holz der Spitze oder dessen Oberfläche. Durch diagonales kreiden erhält man mehr
Kontrolle über die Menge der aufgebrachten Kreide und deren Haftung. Teils ist auch zu beobachten, dass die
ersten 10 bis 20 cm des Queueschafts leicht grün verfärbt sind. Das liegt daran das beim "Lochkreiden"
das Queue senkrecht gehalten wird und überschüssige Kreide auf den Schaft staubt. Weiter >>